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Ecuador: Collectors and Fisherwomen - Rhizomes of Life
Worum es geht:
Ziel des Projekts ist die gemeinsame Entwicklung von Vorschlägen zur besseren Anpassung der Sammler- und Fischerfamilien in den Mangroven-Mündungsgebieten an schwierige Szenarien, die sich aus verändernden Umstände in den Küstengebieten ergeben, wie die Verarmung, dem Klimawandel und der Degradierung von Ökosystemen.
Das Projekt stützt sich auf zwei Säulen:
(I) Überprüfung und Überarbeitung der Bildungsplattform und
(II) Stärkung regionaler und internationaler Netzwerke.
Diese Elemente bilden zusammen ein solides theoretisches, praktisches und methodisches Programm, das die Fähigkeiten potenzieller Teilnehmer erweitert und gleichzeitig die Entwicklung der Moderatoren, Techniker und Führungskräfte fördert, die an dem Pilotprojekt teilgenommen haben und mit C-CONDEM verbunden sind.
Was gerade passiert:
Etwa 30 Familien in vier Küstenprovinzen Ecuadors (Esmeraldas, Manabí, El Oro und Guayas) und einer dazwischenliegenden Provinz (Santo Domingo de los Tsáchilas) profitieren direkt von dieser Initiative. Dies ist eine Folgephase des Pilotprojekts, die eine weitere Entwicklung ermöglichen wird.
Das C-CONDEM wird das Projekt leiten und leistet einen bedeutenden Beitrag zum Schutz und zur Verbesserung der marinen Küsten-Sozial-Ökosysteme durch soziales Engagement und politische Interessenvertretung.
Was wir bisher erreicht haben:
Das Projekt hat bedeutende Fortschritte in der Gemeinschaftsbildung und im Wissenstransfer erzielt.
- Etablierung von "Schönen und Schmackhaften Lebenspflege-Räumen" (ABIFs) in mehreren Gemeinschaften.
- Positive Rückmeldungen von Partnern und Teilnehmern, die die transformative Wirkung der Bildungsplattform bestätigen.
- Herausforderungen in der Finanzierung und Ressourcenverteilung für die steigende Nachfrage von Frauen, die teilnehmen möchten.
Internationale Netzwerke und Solidarität: C-CONDEM hat aktiv an internationalen Foren teilgenommen, um die Rechte und das Wissen von Küstengemeinschaften zu fördern.
- Teilnahme an globalen Veranstaltungen wie dem Weltforum für Kleinere Fischereien und der Weltversammlung zur Ernährungssouveränität.
- Stärkung des REDMANGLAR-Netzwerks durch regionale Versammlungen und Austauschbesuche.
- Förderung der territorialen Rechte und der sozialen-ökologischen Wiederherstellung in internationalen Foren.


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